



Beim landesweiten Aktionstag der laufenden Tarifrunde Kfz-Handwerk am 4. Juni haben sich insgesamt 1400 Kolleginnen und Kollegen beteiligt.
Die IG Metall fordert für die rund 55 000 Beschäftigten im baden-württembergischen Kfz-Handwerk fünf Prozent mehr Geld für 12 Monate; die Vergütungen von Auszubildenden sollen überproportional angehoben werden. Außerdem sollen die unteren Einkommensgruppen stärker vom Tarifergebnis profitieren und die IG Metall will mit den Arbeitgebern über Veränderungen am Vergütungssystem sprechen.
"In der ersten Verhandlung sind die Arbeitgeber ein Angebot schuldig geblieben. Wir erwarten, dass sie das am 14. Juni bei der zweiten Verhandlung in Stuttgart nachholen", so Martin Sambeth, Verhandlungsführer der IG Metall Baden-Württemberg.
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