



Die täglichen Nachrichten aus der Ukraine treiben uns um: Zerbombte Städte, Verletzte, Tote und Flüchtende zeichnen ein Bild, dass viele Ältere an schlimme Zeiten erinnert und die Jüngeren ungläubig macht. Die Frage nach dem „Was tun?“ mündet oft in einem Gefühl der Ohnmacht, aber auch in tief empfundener Solidarität.
Diese Solidarität wollen wir insbesondere den Menschen in die Ukraine zeigen. Diese sind Opfer eines brutalen Überfalls geworden, sie leiden unter den unmenschlichen Folgen des Krieges. Wir unterstützen alle Bemühungen, die dazu beitragen, einen Waffenstillstand und Frieden zu erreichen. Deutschland und Europa müssen Menschen, die vor dem Krieg fliehen, solidarisch aufnehmen und humanitäre Hilfe leisten, um menschliches Leid zu verringern. Wo wir können, werden auch wir helfen, deshalb beteiligen sich unsere Büros auch an Sachspendenaktivitäten (siehe hier )
Unabhängig davon rufen wir Euch gemeinsam mit Gesamtmetall zu einer Schweigeminute auf: Freitag, 11. März, 11.00 Uhr.
Danke und herzliche Grüße.
Matthias Fuchs
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